HACCP Management – die tägliche Herausforderung, die es zu meistern gilt.

Alltag.

Schweiß steht auf der Stirn, das nackte Grauen läuft mir kalt den Rücken runter. Warm/Kalt Warm/kalt….20 Kunden in der Schlange, der Berg von leeren Bowls stapelt sich in der unbesetzten Spülküche, angelehnt in der Tür durchbohrt mich ein kühler Blick hinter einer runden Hornbrille….”Guten Tag, Schmidt mein Name von der Lebensmittelkontrolle, ich würde mich gerne mal bei Ihnen umsehen wenn Sie nichts dagegen haben.”

Schlechte Laune ist vorprogrammiert….sind alle Checklisten ausgefüllt….haben die Lebensmittel die richtige Temperatur…hat Kevin gestern Abend das Friteusenfett ausgetauscht? Ich hab keine Ahnung, wir hoffen das Beste, wird schon schiefgehen.

Wer kennt es nicht? Der amtliche Besuch der Lebensmittelkontrolle um meine Umsetzung der HACCP Richtlinien und Hygieneverhältnisse zu kontrollieren.

Was ist eigentlich dieses lästige HACCP?

Jeder der mit Lebensmittel schon einmal zu tun hatte kennt den Begriff. Was verbirgt sich dahinter? Wen betrifft es? Und muss ich mich wirklich jeden Tag mit lästigen Papierkram rumschlagen?

Zunächst schauen wir uns einmal den Begriff HACCP an – er steht für eine lange Aneinanderreihung komplizierter Fachwörter unserer englischen Kolleg*innen – Hazardous Analysis Critical Control Points. Funky nicht wahr? Und was genau verbirgt sich dahinter?

Keine Sorge, wir müssen jetzt nicht anfangen Anglistik zu studieren und man muss sich die Wörter auch nicht unbedingt merken. Letztendlich geht es um einen Verhaltenskodex für mich als Lebensmittelunternehmer, wie ich mit meinen Lebensmitteln vom Einkauf, Wareneingang, Lagerung, Produktion bis zum Verkauf an meine Kunden und darüber hinaus umgehen muss. Die HACCP Dokumentation hält MIR den Rücken frei falls es zu Beschwerden seitens meiner Kunden oder den Behörden kommt.

Was hab ich damit zu tun?

Der deutsche Gesetzgeber sieht eine regelmäßige Dokumentation der einzelnen Schritte, die ein Lebensmittel in meinem Unternehmen durchläuft, vor. Ich muss sicherstellen, dass es in keinem Prozessschritt zu einer Gefahr durch eine negativen Beeinflussung des Lebensmittels kommt und die hygienischen Grundvoraussetzungen in irgendeiner Art & Weise gestört werden.

Viele kennen diese Dokumentationspflichten durch die nervenaufreibende lose Zettelwirtschaft in Form von Checklisten an Kühlhaustüren, verstaubten Ordnern an Wareneingangsrampen oder in Lagerbereichen. Dokumentiert werden müssen neben Temperaturchecks meiner Kühlelemente auch z.B. Reinigungskontrollen, Schädlingskontrollen und Wareneingangstemperaturen, sowie natürlich sämtliche Schulungen meiner Mitarbeiter*innen.

Durch den sonst schon stressigen Alltag der Gastronomen, Händler und Produzenten kommt es bei den Pflichten schon hier und da zu Vernachlässigungen….Nachtrag der Temperaturen der vergangenen zwei Wochen mit unterschiedlichen Stiften, erfundenen Unterschriften etc…wir kennen doch die Praxis.

Am Ende des Tages muss der Unternehmer für das Fehlverhalten geradestehen und das kann unter Umständen ganz schön teuer werden. Im Lebensmittelrecht wird die Angst durch folgende Absätze noch unterstrichen: “Die Einhaltung der lebensmittelrechtlichen Vorschriften kann im Wege von Gebots- und Verbotsverfügung der Lebensmittelüberwachungsbehörden erreicht werden oder durch die Verhängung von Bußgeldern und Strafen.” Uiuiuiuiui…..

Macht schlechte Laune und braucht kein Mensch.

Aber!

Es gibt tolle Lösungen auf dem Markt die mich als Lebensmittelunternehmer im Alltag ungemein unterstützen:

Digitale HACCP Management Tools wie flowtify sorgen für weniger Sorgen im täglichen Umgang mit meinen Pflichten als Lebensmittelunternehmer.

Sämtliche Checklisten, Temperaturüberwachung und operative Themen in einer Plattform. Das gibt’s doch gar nicht…gibt’s ja wohl in einer kleinen Firma am Ende des Regenbogens in Köln arbeiten viele fleißige Kolleg*innen jeden Tag an unserer innovativen, transparenten und einfachen Software für ein digitales Qualitätsmanagement.

Letzten Endes geht es uns allen um eins: ENTLASTUNG um sich um die wirklich wichtigen Sachen zu kümmern: Eure Gäste!

Die Vorteile und Mehrwerte einer Digitalisierung überwiegen der Zettelwirtschaft, die, wenn wir ehrlich sind, sowieso nur ALIBI Lösungen darstellen.

Mittlerweile können wir Erfolge in sämtlichen Branchen feiern. Von der Einzel- und Systemgastronomie, der Gemeinschaftsverpflegung, Lebensmitteleinzelhandel bis zur Hotellerie. Bei flowtify ist für jeden was dabei!

“Das muss ja ein Vermögen kosten!“

Ganz im Gegenteil, flowtify HACCP gibt’s schon ab 1€/Tag.

Auf unserer Website könnt ihr sämtliche Features, die Vorteile und Mehrwerte unserer Module einsehen. Wir freuen uns natürlich neben einem Besuch unserer Website und Social Media Kanälen LinkedIn und Insta auch über einen Anruf den ihr euch für den ersten Informationsaustausch freuen, den ihr gerne unter Flowtify GmbH buchen könnt. Darüber hinaus wird unser YouTube Channel fleißig mit Schulungsvideos gefüttert und bietet eine Breite Palette an hilfreichen Insights der einzelnen Features rund um das Thema flowtify HACCP.

Stay safe, wir freuen uns auf euch.

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