Das auch noch?

“Guten Tag, Schmidt vom Qualitätsmanagement…ich würde mich gerne mal in Ihrer Betriebsstätte umsehen.”

“Das auch noch?” platzt es aus mir etwas unvorsichtig heraus. Montag morgens halb 10 in Deutschland, ich in meiner Quarter Life Crisis“, im Stress. Der Speiseplan muss erstellt werden, die Inventuraufnahme läuft, der Lieferant wartet ungeduldig auf die Wareneingangsprüfung und auf meine Unterschrift auf dem Lieferschein. Zwei Mitarbeiter haben sich krankgemeldet und die Personalplanung muss auch nochmal überarbeitet werden. Ganz zu schweigen von dem anstehenden Mittagsservice in meiner Großkantine mit kleinerer Brigade und 30kg Nudeln, die kurz vor dem Verkochen sind.

“Passt gerade echt nicht Herr Schmidt”, aber das sage ich eigentlich immer, wenn der auf der Matte steht.

Ok….durchschnaufen, Aufgaben delegieren und los geht’s. “Der macht ja auch nur sein Job” denke ich mir.

“Herr Mayer, ich schlage vor wir fangen an der Wareneingangsrampe an und arbeiten uns von da aus weiter durch die Lagerräume, Kühlhäuser, der Produktion und letztendlich an die Dokumentationsprüfung.”

Mit nicht allzu guter Laune gehe ich voraus Richtung Rampe, Herr Schmidt im Schlepptau.

“Als Erstes schaue ich mir mal die Umgebung an, ob alles sauber ist, die regelmäßige Wareneingangsdokumentationen gemacht sind, es Schädlingsprobleme gibt und ob die Feuerlöscher gewartet sind. Ach, und übrigens, wundern Sie sich nicht Herr Mayer, ich nutze bei meinen Rundgängen neuerdings nicht mehr mein Klemmbrett und schicke Ihnen nach meiner Begehung auch keine E-Mail mit einem PDF-Dokument zu, sondern ich nutze neuerdings eine digitale Alternative”, und zieht lässig sein Tablet aus dem Koffer.

“Das hat nicht nur Vorteile für mich bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung, sondern auch für Sie bei der Bearbeitung und Auswertung des Auditberichts, sowie Ihrer Rückmeldung zu den Sachen, die ich gegebenenfalls finde.”

“Aha, hört sich interessant an”, sage ich und gehe weiter.

Nach 3 Stunden Betriebsbegehung sitzen Herr Schmidt und ich zusammen im Büro und unterhalten uns über die Betriebsbegehung bei einem zu dünnen Cappuccino.

“Also Herr Mayer, bis jetzt war das ja so, dass ich Ihnen am Ende der Woche einen Auditbericht per Mail geschickt habe und Sie dann Zeit hatten diesen zu bearbeiten und mir Rückmeldung zu den erledigten Punkten per Mail zu geben. Diesmal, und auch in Zukunft, machen wir das anders. Wir können anhand des neuen Audittools hier und jetzt eine Live Nachbesprechung des Audits durchführen und, jetzt wird’s für Sie spannend, ich kann Ihnen schon mal einen ersten Einblick in das Ergebnis unserer Begehung geben. Das Ergebnis, der Auditbericht sowie eine separate Defizitliste werden direkt im Anschluss der Begehung in Ihrer digitalen Filiale veröffentlicht und Sie haben ganz bequem die Möglichkeit in Ihrem Dashboard, gerne auch schon heute, die Defizite zu bearbeiten. “

“Das hört sich ja super an. Ich muss nicht umständlich auf Emails antworten, mich in einer unübersichtlichen PDF zurecht fummeln und hab alles beieinander”, denke ich mir. “Ich habe sowieso schon genug zu tun im Büro, da kommt so eine Erleichterung genau richtig. Die zunehmende Komplexität in meinem Arbeitsalltag ist mit so einer digitalen Alternative eine echte Entlastung.

“Und jetzt stellen Sie sich vor im gleichen Dashboard könnten Sie auch noch die ganzen Doku-Listen und HACCP-Themen führen und pflegen, die Ihre Mitarbeiter*innen am Tablet bearbeiten. Dann hätten Sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Mal unter uns Gebetsschwestern, das wollen wir in Zukunft in allen Betriebsstätten einführen, aber das haben Sie nicht von mir gehört Herr Mayer”, sagte Herr Schmidt.

“Das praxistaugliche und ausgereifte System entlastet Sie im Arbeitsalltag Herr Mayer, Sie können sich wieder mehr auf Ihre Kreativität in der Küche, neue Rezepte und Ihren sowieso schon vollen Schreibtisch kümmern. Und außerdem ist so ein digitales Tool eine großartige Werbung für einen modernen, nachhaltigen und sicheren Umgang mit Hygienethemen für unsere Kunden.”

Zum Abschluss gibt’s noch ein paar warme Worte und einen kräftigen Händedruck, bevor es für mich an die liegengebliebene Inventaraufnahme geht.

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Author: Christian von Flowtify

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