Lebensmittelsicherheit und Audits – kurz erklärt.

Ziel eines betrieblichen AUDITs ist zum einen die nachhaltige Kontrolle der Einhaltung von internen Eigenkontrollsystemen im Lebensmittelbereich, oft Food Safety Audit, Store Check oder betriebliche Begehung genannt. Zum anderen unterstützt die regelmäßige Auditierung angestrebte Zertifizierungen, wie z.B. IFS oder ISO eines Unternehmens.

Eine unabhängige Auditierung durch Dritte wird immer mehr zu einer Notwendigkeit für Lebensmittelunternehmer. Dabei gilt es das geltende Lebensmittelrecht, welches Ländersache ist, und die Strenge, mit der es durchgesetzt wird, zwingend zu beachten. Daher umfassen Audits, die durch nationale und/oder internationale Auditoren durchgeführt werden, den bestmöglichen Standard. So können Sie als Lebensmittelunternehmer nach einem durchgeführten Audit sicher sein, dass Ihr Sicherheitssystem in der Handhabung von Lebensmittel angemessen und wirksam ist.

Wird festgestellt, dass die maßgeblichen, behördlichen Kontrollpunkte nicht eingehalten werden, sind Audits ein erster und effektiver Schritt, um Defizite aufzuspüren und diese dauerhaft zu beseitigen. Darüber hinaus soll ein Audit als solches natürlich auch einen präventiven Schutz bieten, vor allem, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden. Neben der aufwändigen Papierkladden-Lösung gibt es heutzutage auch digitale, zeitsparende Möglichkeiten um Audits zu planen und durchzuführen.

Deshalb haben wir für Sie flowtify AUDIT entwickelt (auch als sinnvolle Ergänzung unseres flowtify HACCP Moduls). Die Plattform ermöglicht eine mobile Durchführung von Audits, sowie eine leistungsstarke Auswertung über das Web Dashboard. Des weiteren können entsprechende Maßnahmen sofort eingeleitet werden.
Frei nach dem 5-Schritte-Motto: erstellen, prüfen, korrigieren, analysieren, optimieren.

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