Ein Pluspunkt mit großem Effizienzpotential bei der Digitalisierung von betrieblichen HACCP Eigenkontrollsystemen, sind die Anbindung von Sensoren, z.B. in Küchen-und Kühlgeräten, und die sensorbasierte Integration von Warenwirtschaftssystemen (ERPs).
IoT-, Internet of Things-, oder auf Deutsch: Internet der Dinge-Anbindungen, haben sich in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten Technologien des 21. Jahrhunderts entwickelt. Da Küchengeräte, Thermo- und CO2-Sensoren, sowie Thermostate über eingebundene Geräte mit dem Internet verbunden werden können, ist eine nahtlose Kommunikation zwischen Mitarbeitern, Prozessen und Objekten möglich.
Durch die Vernetzung von Soft- und Hardware im Lebensmittelbereich gehören unerkannte Ausfälle in Kühlhäusern, leere Behälter für Reinigungsmittel von Spülmaschinen oder auch die manuelle Messung von Kühltemperaturen der Vergangenheit an.
Ziel insbesondere im Lebensmittelbereich ist die Reduktion von Warenverlusten (Food Waste) sowie die Entlastung von Mitarbeiter*innen und Leitungsbereichen im Daily Business. Dadurch lassen sich Effizienz, Transparenz und Profitabilität steigern sowie die Reaktions-geschwindigkeit auf unvorhergesehene Ereignisse erhöhen.
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